Stell Dir vor, dein zuverlässigster Mitarbeitender macht nie Pause, sondern informiert, überzeugt und verkauft. Und das 24/7. Dieser Mitarbeitende ist deine eigene Website. Das digitale Zuhause deines Unternehmens. Inzwischen ist eine Website ein ganz wesentliches Element eines jeden Unternehmens (oder sollte es nach Möglichkeit sein) und somit auch ein wichtiger Bestandteil einer jeden Online-Marketingstrategie.
Der Artikel ist der zweite Teil meiner Miniserie „Pinterest & Webdesign – Strategische Sichtbarkeit von Anfang an“ und knüpft direkt an Teil eins „ Pinterest & eigene Website: Wie du online präsent wirst – ohne ständig präsent zu sein“ an. Daher geht es jetzt tiefer in das Thema eigene Website und Webdesign-Basics.
In diesem Artikel zeige ich Dir,
Lass uns also direkt loslegen!
Deine Website besteht aus einer Startseite (auch Homepage) und mehreren Übersichts- und Unterseiten, den Webseiten. Auf diesen Seiten stellst Du deiner Zielgruppe Inhalte zu deinem Angebotsportfolio, deinem Unternehmen oder Dir selbst zur Verfügung. Diese Inhalte können Texte, Informationen mit Spezifikationen, Bilder, Videos oder auch Musik sein. Erreichbar ist deine Website über eine URL (engl. für uniform resource locator). Diese gibst Du in der Suchzeile deines Browsers ein, welcher Dich direkt auf deine Seite bringt. Das kannst Du Dir wie mit der Adresseingabe in deinem Navigationssystem vorstellen.
Je nach Tätigkeitsfeld eines Unternehmens und Ziel deiner Website eignen sich unterschiedliche Arten von Websites für Dich:
Der Zweck einer Website kann sehr vielfältig sein und geht vom Shoppen übers Chatten bis hin zum Lernen, zur Unterhaltung und zur Information.
Sicher kennst Du den Spruch „Deine Website ist deine digitale Visitenkarte“. Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen. Sie kann dein digitales Ladengeschäft sein, das digitale Zuhause deines Unternehmens und das Rückgrat deiner Online-Marketing-Strategie.
Was meine ich damit? Vor dem Internet ist man einfach in ein Ladengeschäft oder eine Filiale gegangen. Dort hat man sich ausführlich über Produkte informiert und diese, sofern möglich, getestet, hat Fragen gestellt und sich beraten lassen und schlussendlich gekauft. Das geht natürlich immer noch. Heute kann das aber genauso gut deine Website übernehmen. Digital. Effizient. Und ohne feste Öffnungszeiten.
Für deine Kund:innen ist der Ablauf ähnlich. Sie surfen durchs Internet und landen über Suchmaschinen oder Social Media Plattformen auf deiner Homepage. Auf deiner Startseite verschaffen sie sich erst einmal einen Überblick, was Du überhaupt machst und was sie bei Dir bekommen. Um sich zunächst umzuschauen und erste Informationen zu sammeln, schauen sie auf verschiedenen Webseiten vorbei. Oder sie wissen bereits konkret, wonach sie suchen und navigieren zielgerichtet zu einer deiner Produkt- oder Angebotsseiten. Dort recherchieren sie die allgemeinen Produktinformationen, -bilder und -videos sowie die Produktspezifikationen. Das Ziel ist, herauszufinden, ob das Produkt die passende Lösung für Ihre Herausforderung darstellt. Bleiben trotz der bereitgestellten Informationen Fragen offen, können Dich deine Kund:innen über deine Website kontaktieren – per Kontaktformular, per Telefon, per Mail oder auch per Chat. Die häufigsten Fragen kannst Du bereits im Vorfeld mit einer FAQ-Sektion beantworten. Das spart sowohl Dir als auch deinen Kund:innen Zeit und Ressourcen und bietet ihnen zudem eine gute Erfahrung. Haben sie das passende Produkt gefunden, können sie ihre Kaufentscheidung direkt auf deiner Website umsetzen.
Aus diesem Grund ist eine Website ein essenzieller Baustein für dein Unternehmen und eines der wichtigsten Werkzeuge im Online-Marketing. Wie offline dein Ladengeschäft ist deine Website online DIE zentrale Anlaufstelle für deine Zielgruppe. Für ausreichend Websitebesucher:innen kannst Du die meisten der in meinem Blogartikel „Hej, ich bin Marketing. Online Marketing. – Ein Überblick für Marketing-Newbies“ vorgestellten Werkzeuge einsetzen. Denn letztlich geht es immer darum, deine Zielgruppe in Leads oder Kund:innen zu verwandeln. Und diese sogenannte Conversion erfolgt in den meisten Fällen auf deiner Website. Du erinnerst Dich sicher an den Abschnitt zur Customer Journey in Teil eins dieser Miniserie.
Und Du kennst es selbst. In einem Gespräch erzählt dein Gegenüber von einem tollen Produkt oder einer tollen Marke. Oder Du suchst aktuell nach einem Dienstleister oder einem Hersteller für etwas Bestimmtes. Du greifst beinahe schon intuitiv nach deinem Smartphone, um direkt mal zu suchen. Verschiedene Anbieter, deren Öffnungszeiten, Produkte und Preise sowie deren Standort. Deine Zielgruppe genauso. Sie greift nach ihrem Smartphone und sucht. Wenn Du dann nicht auffindbar bist oder nicht überzeugst, bist Du für deine Zielgruppe nicht sichtbar und existierst damit für Sie nicht. Klingt hart, ist aber leider so.
Deine Website ist online der einzige Ort, an dem Du die volle Kontrolle hast. Kein Algorithmus. Keine Plattformrichtlinien. Keine Vorgaben hinsichtlich der Aufmachung und des Designs. Deine Website ist allein für deine Marke da und Du musst Dich einzig an die rechtlichen Rahmenbedingungen halten. Die dafür notwendigen Must-haves sind in erster Linie
Zwar musst Du diese Vorgaben ohnehin einhalten. Trotzdem vermitteln sie auch Professionalität und zeigen deiner Zielgruppe, dass Du Dich mit grundlegenden Themen beschäftigt hast. Dein Webauftritt zeugt damit von einer gewissen Seriosität und schafft bereits beim ersten Website-Besuch grundlegendes Vertrauen.
Du kannst aber noch mehr machen. Es gibt Best Practices, die sich in der Praxis vor allem hinsichtlich der Customer Journey und deines Marketing-Fundaments als nützlich erwiesen haben. Fünf solcher Methoden möchte ich Dir nachfolgend an die Hand geben:
Mach Dir bereits vor Erstellung deiner Website Gedanken zu deren Ziel. Von dieser Zielsetzung hängt später der gesamte Aufbau ab und auch, wie deine Texte formuliert sein sollten. Überlege, ob deine Website
Versetze Dich in deine Zielgruppe und nimm deren Perspektive ein.
Hilf deinen Besucher:innen mit einer klaren Strukturierung und mach mit aussagekräftigen Überschriften direkt klar, worum es auf deiner Website und auch auf jeder einzelnen Webseite geht. Ein Tipp am Rande: Verwende auch Keywords in deinen Überschriften, um es gleichzeitig auch noch der Suchmaschine leicht zu machen. Halte die Struktur deiner Website möglich flach. Denn das ermöglicht Dir eine in sich schlüssige und vor allem übersichtliche Menüstruktur und Menüführung.
Verweist Du innerhalb deiner Website auf einzelne Unterseiten, sollten die Links als solche erkennbar sein. Hebe diese farbig oder durch Auszeichnungen hervor.
Und um deine Struktur zusätzlich zu unterstützen, arbeite mit ausreichend viel Weißraum. Dieser ermöglicht Dir ein visuell ansprechendes Design und betont zusätzlich deine schon durch die Überschriften vorgegebene Struktur. Das sorgt für noch mehr Klarheit und Übersicht. Beachte aber: zu viel, hilft nicht automatisch viel.
Das Design allein wird Dir wenig bringen, wenn deine Zielgruppe nicht das findet, wonach sie sucht. Genauso wenig nützt Dir aber eine Website mit tollem Inhalt, wenn sie kein modernes und qualitativ hochwertiges Design besitzt. Deine Websitebesucher:innen schließen sowohl vom Inhalt als auch von der Aufmachung deiner Website generell auf die Qualität deiner Arbeit. Diese kann noch so gut sein. Wenn deine Website sie nicht transportiert, wird deine Zielgruppe nicht bei Dir kaufen.
Schreibe daher leicht verständliche und konkret auf deine Zielgruppe ausgerichtete Texte. Verstärke deren Wirkung mit passenden und hochwertigen Bildern oder sogar Videos. Versetze Dich dazu wieder in die Lage deiner Zielgruppe und überlege, vor welchen Herausforderungen sie steht und wonach sie bei Dir sucht. Stelle zudem sicher, dass deine Texte und Informationen immer auf dem aktuellen Stand sind. Und sorge mit einem ansprechenden, hochwertigen Design für eine optimale Präsentation deiner Inhalte.
Fordere deine Websitebesucher:innen mit Call-to-Actions zu einer bestimmten, von Dir gewünschten Handlung auf. Achte vor allem auf auffällige und sichtbare Platzierungen. Die CTAs sollen deine Struktur sowie die intuitive und benutzerfreundliche Navigation auf deiner Website unterstützen und ergänzen. Gleichzeitig sollen sie sich aber vom restlichen Inhalt abheben und als Handlungsaufforderung erkennbar sein. Formuliere deine Handlungsaufforderung kurz und prägnant und verwende aktive und positiv wirkende Verben. So wirkst Du weder aufdringlich noch bevormundend, kommunizierst aber klar, was deine Websitebesucher:innen tun sollen.
Bei Fragen sollten es deine Websitebesucher:innen unbedingt einfach haben, Dich in irgendeiner Form kontaktieren zu können. Standardfragen oder Fragen, die Dir häufig gestellt werden, kannst Du vorab in einer FAQ-Sektionen beantworten. Hilft das nicht weiter, sollte deine Kontaktseite oder sogar ein persönlicher Chat von jeder einzelnen Webseite erreichbar sein.
Auf deiner Kontaktseite unterstützt ein Kontaktformular bei der Anfrage. Deine Zielgruppe kann direkt die für die Beantwortung relevanten Informationen eintragen, sodass Du direkt ins Thema einsteigen und schnell für Unterstützung sorgen kannst. Beachte aber unbedingt die Datensparsamkeit. Erhebe nur die personenbezogenen Daten, die wirklich relevant sind und halte die Anzahl auszufüllender Felder möglichst gering.
Eine weitere einfache Möglichkeit, die gerade für Anbieter von Dienstleistungen sinnvoll sein kann, ist ein Terminplanungstool. Deine Zielgruppe kann sich direkt einen Termin bei Dir buchen und sich sicher sein, dass Du zur gebuchten Zeit verfügbar bist.
Mit diesen Punkten hast Du eine sehr gute Grundlage für die Customer Journey – Phasen deiner Zielgruppe. Dein Fokus sollte immer darauf liegen, was deine Website für Dich leisten soll und nicht was sie alles leisten könnte. Du brauchst keine aufregenden und actionreichen Animationen. Keine komplexen Widgets wie Bilder-Karussells oder Flip-Boxen. Auch keine 20 Unterseiten, die dein Menü überfrachten und letztlich ohnehin von niemandem angeschaut werden. Und auch keine komplexen, programmierten Sonderanpassungen, nur damit deine Website fancy wirkt. Deine Zielgruppe sucht nach Informationen und Lösungen. Alles was dafür nicht erforderlich ist, lenkt sie nur ab und riskiert den Absprung von deiner Seite. Nicht alles, was möglich ist, ist darum auch sinnvoll.
Als Tischler kannst Du deine Website flach halten, indem Du mit Seiten für deine Produkte, einer Leistungsseite und einer Über mich- oder Über uns-Seite arbeitest. Auch eine eigene Seite nur für Referenzprojekte ist denkbar. Diese macht vor allem dann Sinn, wenn Du beispielsweise auf individuelle Möbelanfertigungen spezialisiert bist und somit jedes Produkt ein Unikat ist. Deine Werke kannst du mit hochwertigen Fotoaufnahmen oder sogar einem Kurzvideo präsentieren und mit einer kurzen Story zur Entstehung des Möbelstücks in Szene setzen. In der Story kannst Du darauf eingehen, mit welchem Wunsch dein:e Kund:in zur Dir kam, wie Du sie beraten hast und welche Herausforderungen Du möglicherweise hattest. Schließe mit der Erläuterung deines Vorgehens und der anschließenden Umsetzung. Die zugehörige Kundenrezension rundet das Projekt an sich ab. Auch bei standardisierten Produkten dürfen keine hochwertigen Foto- und/oder Videoaufnehmen fehlen. Schreibe ansprechende und informierende Produkttexte, damit sich deine Zielgruppe bereits vorab informieren und sich Gedanken zu einer möglichen Individualisierung machen kann. Auf einer separaten Leistungsseite zeigst Du, was genau bei Dir alles möglich – von Maßanfertigungen über Reparaturen, Aufarbeitungen bis zu Möbelpflege und mehr ist alles vorstellbar. Auf deiner Über-Seite stellst Du Dich oder dein Unternehmen und dein Team vor. Warum tut ihr, was ihr tut? Was begeistert euch an eurer Arbeit begeistert? Warum macht ihr sie so, wie ihr sie macht? Geh auf eure Werte ein und zeige vielleicht sogar, wie es hinter den Kulissen aussieht. Das schafft Vertrauen und macht euch sympathisch, authentisch und nahbar.
Auch als kreative Dienstleisterin kannst Du mit deiner Website eine spannende Präsenz aufbauen. Allein deine Website ist schon eine Referenz. Denn gerade wenn Du als Brand Designerin unterwegs bist, kannst Du mit deiner eigenen Website zeigen, welches Ergebnis deine Zielgruppe bei einer Zusammenarbeit erwartet. Ein ansprechendes Logo, passende Farben und perfekt aufeinander abgestimmte Schriftarten. Dazu passende Designelemente oder Icons im Stil des Corporate Designs. Das alles kannst Du allein mit deiner eigene Website zeigen. Das Thema Brand Design ist auch sehr persönlich. Gehe daher näher auf die Zusammenarbeit und deren Ablauf eingehen. Zum Beispiel, dass deine Kund:innen einen Guide von Dir bekommen, in dem sie Fragen zu Ihrem Business, Ihren Werten und ihnen selbst beantworten sollen. Mittels des Guides lernst Du sie und ihre Zielgruppe besser kennenlernen und verstehst, was ihnen wichtig ist. Weiterhin kannst Du erklären, dass ihr auf dieser Grundlage einen Call macht, um beiderseits Rückfragen zu stellen und letzte Unklarheiten zu beseitigen. Dann machst Du Dich an die Arbeit und in zwei Korrekturschleifen verfeinert und finalisiert ihr das Designkonzept. Lass deine Kund:innen abschließend wissen, was sie final von Dir bekommen. Das kann natürlich von deinen angebotenen Paketen abhängig sein. Auf diese kannst Du auf einer eigenen Leistungsseite näher eingehen. Eine Über Dich-Seite liefert zusätzlich noch einmal einen persönlichen Touch, der Dich deiner Zielgruppe noch einmal näherbringt. Auch hier: Warum bist Du Brand Designerin? Hast Du vorher vielleicht etwas anderes gemacht? Oder warst Du schon immer kreativ und lebst jetzt deinen Traum? Was machst Du in deiner Freizeit? Schaffe Gemeinsamkeiten und stell so eine Verbindung zu deiner Zielgruppe her.
Eine Website ist ein wesentlicher Bestandteil deines Online-Marketings oder kann es zumindest sein. Letztlich kommt es immer auf dein Business und deine Zielgruppe an, welche Plattformen und Werkzeuge innerhalb deiner Strategie Sinn machen. Eine Website zählt aber fast immer dazu. Nicht zuletzt, weil sie Dich sichtbar macht, Du rund um die Uhr für deine Zielgruppe erreichbar bist und sie gezielt zur Lead- und Umsatzgenerierung dient.
Dabei kommt es nicht darauf an, möglichst viel auf deiner Website zu schreiben oder viele Bilder zu zeigen. Im Gegenteil. In einer Welt voller Ablenkungen muss deine Website vor allem eins sein: klar und auf den Punkt. Nicht laut, auffällig oder aufwendig, sondern ansprechend und überzeugend. Und somit auch nicht teuer, sondern strategisch. Gestalte sie daher ohne blinkende und wild tanzende Animationen und liefere deiner Zielgruppe das, wonach sie sucht: Informationen und Beweise für deine Expertise zum Vertrauensaufbau.
Deine Website ist das digitale Zuhause deines Unternehmens, dein digitales Ladengeschäft. Sie ist der Ort, an dem deine Marke und dein Angebot ohne andere Einflüsse und Ablenkungen für sich präsentiert werden und wirken. Es lohnt sich daher, Zeit und Engagement in ein gutes Website-Konzept zu investieren. Deine Zielgruppe und Du werden es Dir danken.
So stark eine eigene Website auch ist – sie ist ein Teamplayer. Und Sichtbarkeit, Reichweite und Umsatzgenerierung funktionieren am besten im Team. Darum stell ihr ein paar Unterstützer an die Seite, die schon viel eher mit deiner Zielgruppe interagieren und die sie gezielt an deine Website weiterleiten: SEO, E-Mail-Marketing, Social Media – und vor allem Pinterest.
Wie genau das speziell mit Pinterest funktioniert, erkläre ich Dir in Teil drei und vier dieser Serie. Lass uns hierfür in Teil 3 erst einmal auf Pinterest generell eingehen: Was ist Pinterest? Welches Potenzial bietet es für dein Unternehmen? Und warum stimmt nicht alles, was Du bisher über Pinterest gehört hast? Lies also unbedingt rein!
Der von Dir angeklickte Link führt zu einer Seite auf einem anderen Server.
Bei den Verknüpfungen zu Meta, Pinterest, LinkedIn und Anderen werden teilweise Daten in ein Drittland übermittelt.
Für deren Datenverarbeitung bin ich nicht verantwortlich.
Der von Dir angeklickte Link führt zu einer Seite auf einem anderen Server.
Bei den Verknüpfungen zu Meta, Pinterest, LinkedIn und Anderen werden teilweise Daten in ein Drittland übermittelt.
Für deren Datenverarbeitung bin ich nicht verantwortlich.
Der von Dir angeklickte Link führt zu einer Seite auf einem anderen Server.
Bei den Verknüpfungen zu Meta, Pinterest, LinkedIn und Anderen werden teilweise Daten in ein Drittland übermittelt.
Für deren Datenverarbeitung bin ich nicht verantwortlich.
Der von Dir angeklickte Link führt zu einer Seite auf einem anderen Server.
Bei den Verknüpfungen zu Meta, Pinterest, LinkedIn und Anderen werden teilweise Daten in ein Drittland übermittelt.
Für deren Datenverarbeitung bin ich nicht verantwortlich.