„Das Schöne am Marketing ist, dass es eine Kunst ist, die sich ständig weiterentwickelt.“
(David Packard)
Wie recht er damit hat. Seit seiner Erfindung hat das Internet bereits wahnsinnig viele Potenziale hervorgebracht, die es bis dato so nicht gegeben hat. Und auch speziell im Marketing tut sich eine Menge, gerade weil die Branche vermutlich zu den dynamischsten überhaupt zählt. Ein wesentlicher und nicht mehr wegzudenkender Bestandteil einer guten Marketing-Strategie ist heute das Online-Marketing. Nie zuvor hatten Unternehmen einen persönlicheren und direkteren Kontakt zu Interessent*innen und potentiellen Kunde*innen als heute – und das sollte jedes Unternehmen für sich nutzen.
Wenn Du mit deinem Unternehmen gerade noch am Anfang stehst und Du weißt, dass Marketing auf deiner Liste noch ein wichtiges To-Do ist, dann ist dieser Artikel für Dich. In den folgenden Abschnitten möchte ich Dir die wichtigsten Basics und Begriffe näherbringen, damit Du einen leichten Einstieg in die Welt des (Online-)Marketings hast. Und auch wenn Du schon Marketing betreibst, kann der Artikel etwas für Dich sein. Denn am Ende verrate ich Dir, auf welches Tool ich den Schwerpunkt meiner Marketingmaßnahmen gelegt habe und warum Du dieses garantiert noch völlig unterschätzt. Also, los geht’s!
Der Begriff Marketing setzt sich aus den englischen Begriffen „Market“ und „Targeting“ zusammen. Es geht darum, einen bestimmten Markt oder ein bestimmtes Marktsegment, deinen Zielmarkt, mit gezielten Maßnahmen und Kampagnen so passgenau anzusprechen, dass Du Dir und deinem Unternehmen diesen erschließt und Dich etablierst.
Marketing unterstützt Dich also dabei, dein Produkt- oder Dienstleistungsportfolio bekannt zu machen, zielgerichteter zu bewerben und mehr Verkäufe zu generieren. Außerdem ermöglicht es Dir, mit neuen Interessent*innengruppen und potentielle Kund*innen in Kontakt zu treten, die Du sonst vielleicht nicht oder nur mit sehr viel mehr Aufwand hättest erreichen können.
Online-Marketing ist eine Unterdisziplin des Marketings und findet, wie der Name schon sagt, online statt. Unter diesem Begriff werden alle Maßnahmen bezeichnet, die sowohl operativ als auch strategisch genutzt werden können, um die Außendarstellung deiner Marke zu formen, Kontaktdaten von Interessent*innen zu erhalten und mehr Umsatz zu generieren.
Nun weißt Du schonmal, was genau Online-Marketing ist und kennst bereits grundlegend dessen Nutzen. Fangen wir trotzdem noch einmal vorne an. Mal davon abgesehen, dass Du mit deinem Unternehmen und deinen Produkten einen Mehrwert bieten möchtest, besteht das grundsätzliche Ziel deines Unternehmens dennoch darin, Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen, um damit Umsatz zu generieren und Geld zu verdienen.
Gehen wir einmal davon aus, dass Du die Branche, in der Du tätig bist, sehr gut kennst und folglich weißt, welches Produkt dieser Branche noch fehlt. Du hast also das fehlende Produkt, welches die Herausforderung deiner Zielkund*innen löst, entwickelt, kannst es fertigen (lassen) und bist damit bereit, es auf dem Markt anzubieten. Wenn nun aber niemand von deiner tollen Lösung weiß, wer soll dann bei Dir kaufen? Deine Konkurrenz sicher nicht und die wird sich schnell daran machen, deine Idee eigens auf Ihre Produkte zu übertragen. Und genau hier kommt das Marketing ins Spiel.
Es hilft Dir dabei, am Markt wahrgenommen zu werden, indem es deine Produkte, deine Lösung und auch Dich und dein Unternehmen als kompetenten und verlässlichen Partner für deine Zielgruppe, sprich die Menschen, denen Du dein Produkt im besten Fall verkaufen möchtest, nach außen präsentiert. Auf diesem Weg trägt es also auch zur Sicherung und Steigerung deines Umsatzes und der Erreichung deiner Unternehmensziele bei.
In diesem Zusammenhang werden Dir immer wieder die Schlüsselbegriffe Sichtbarkeit, Reichweite, Leadgenerierung, Conversions (auch die Conversion Rate) und Brand Awareness begegnen.
Gerade wenn Du noch am Anfang stehst und dein Business erst startest, werden Dich deine zukünftigen Kunden sehr wahrscheinlich noch nicht auf dem Schirm haben oder nicht als den Player wahrnehmen, der Du gerne sein möchtest (und noch sein wirst ;–) ). Es geht also zunächst einmal darum, sichtbar zu werden. Sichtbar werden heißt, dass Du auf Dich, deine Marke und deine Produkte aufmerksam machst, damit die Menschen neugierig werden und sich für Dich und deine Produkte interessieren.
Bist Du erst einmal sichtbar, solltest Du Dich auch auf den Ausbau deiner Reichweite fokussieren. Die Reichweite, auch Reach genannt, bezeichnet die Anzahl an Personen, die Du mithilfe einer Marketingmaßnahme erreichen kannst. Das Ziel besteht darin, deine Zielgruppe möglichst vollständig anzusprechen oder/und deine Reichweite durch die Erschließung weiterer Zielgruppen auszubauen, um das größtmögliche Potenzial für die Leadgenerierung zur Verfügung zu haben. Die Reichweite ist damit auch eine wesentliche Kennzahl, da sie Dir Auskunft darüber gibt, wie gut und vollständig Du deine Zielgruppe mit deiner Marketingmaßnahme ansprechen konntest.
Konntest Du das Interesse deiner zukünftigen Kund*innen wecken, ist es essentiell, die Bindung zu Ihnen weiter auf- und auszubauen und deren Vertrauen zu gewinnen. Dein Ziel besteht also darin, Interessent*innen in einen Lead zu verwandeln. Das bedeutet, dass Dir Interessent*innen Ihre Kontaktdaten überlassen und Dir erlauben, sie mit weiteren Informationen über dein Produkt, dessen Features und Besonderheiten sowie möglicherweise Brancheninformationen, Rabattaktionen oder ähnlichem zu versorgen. Wenn Dir das gelingt, hast Du schon einen großen Schritt in Sachen Kundengewinnung geschafft.
Letztlich nützt Dir das aber natürlich noch nicht viel. Denn was Du brauchst, sind Leads, die am Ende zu Kund*innen werden und bei Dir kaufen. Wenn es Dir gelingt, einen Lead so stark von deinem Produkt zu überzeugen, dass dessen Kaufentscheidung zugunsten deines Produktes ausfällt, dann spricht man von einer Conversion, also der Umwandlung von Interessent*innen in Kund*innen, auch als Sale bezeichnet. Als wichtige Kennzahl kannst Du dabei die Conversion Rate heranziehen. Sie gibt das Verhältnis aus Interessent*innen und Leads, die die von Dir gewünschte Handlung (bspw. einen Produktkauf) getätigt haben, und deren ursprünglicher Gesamtzahl, die die Handlung hätten tätigen können, wieder. Deine Marketingmaßnahmen sollten also eine möglichst hohe Conversion Rate erreichen.
Ein weiterer wesentlicher Punkt, den du für deine Marketingstrategie in jedem Fall mit auf dem Schirm haben solltest, ist das Thema Brand Awareness. Hierbei geht es schlicht um deine Markenbekanntheit und das Markenbewusstsein deiner Kunden. Je bekannter deine Marke ist und je besser sich Menschen auch ohne Hinweise an deine Marke erinnern können, umso mehr kann auch das Kaufverhalten deiner Zielgruppe und weiterer Interessent*innen zu deinen Gunsten beeinflusst werden. Denn je mehr Menschen einer Marke vertrauen und bereits Erfahrungen mit ihr, ihren Produkten und ihrem Service gemacht und diese für gut befunden haben, desto mehr Menschen, die bisher noch keinen Kontakt mit Dir hatten, werden sich auch für Dich und dein Produkt entscheiden, wenn es deren Herausforderung löst. Es gilt also auch hier, je höher die Brand Awareness, desto besser.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Marketing natürlich keine unbedingte Notwendigkeit ist, es aber dennoch ein wesentlicher Bestandteil deiner Unternehmensprozesse sein kann und letztlich auch sollte, da es dein Sprachrohr nach draußen zu deiner Zielgruppe ist und Dir ein enormes Potenzial zur Markenbekanntheit, Kunden- und Umsatzgenerierung freischaltet.
Damit Du Dir dieses Potenzial keinesfalls entgehen lässt, schauen wir uns jetzt an, wie Du Online-Marketing für Dich betreiben kannst.
Damit Du auch eine Idee bekommst, auf welche Art Du online Marketing betreiben kannst, möchte ich Dir im Folgenden die gängigsten Formen vorstellen. Wie bereits angesprochen, ist Online-Marketing eine Unterkategorie des Marketings und bezieht sich speziell auf die operativen und strategischen Marketingmaßnahmen, die Du online umsetzen kannst. Dazu zählen insbesondere Maßnahmen wie
Natürlich gibt es noch eine ganze Menge weiterer Marketingwerkzeuge. Die oben genannten kannst Du aber sicher zu den wichtigsten und auch Bekanntesten zählen. Welche Werkzeuge Du jeweils für Dich nutzt, hängt von deiner Branche, deinem Produkt und vor allem auch deiner Zielgruppe ab, da Du unbedingt schauen solltest, wo sich diese überhaupt auffällt. Es ist in jedem Fall empfehlenswert, mehrere dieser Werkzeuge zu nutzen. Denn sollte eines der Werkzeuge einmal wegfallen oder für Dich nicht funktionieren, hast Du immer noch Ausweichmöglichkeiten und kannst die anderen Tools intensiver bespielen. Du wirst aber feststellen, dass sich die Werkzeuge teilweise automatisch überschneiden, weil manche eher Online-Marketing-Kanäle und andere eher Online-Marketing-Instrumente sind, die ohnehin ineinandergreifen.
Was genau verbirgt sich denn nun aber hinter den eben genannten Marketing-Arten?
Beim Content-Marketing erstellst Du qualitativ hochwertige und informative Inhalte (engl. Content), die deiner Zielgruppe einen Mehrwert bieten, mit den Zielen, ein Produkt zu bewerben und deine Markenbekanntheit beizubehalten oder noch zu steigern. Das kannst Du beispielsweise realisieren, indem Du etwas über dein Produkt mitteilst, was deinen potentiellen Kund*innen so noch nicht bewusst war. Du kannst beispielsweise gezielt bestimmte Funktionen oder Besonderheiten deines Produkts vorstellen, es in Aktion zeigen, Erfahrung aus dem Markt in Form von Kundenfeedbacks veröffentlichen und vieles mehr. Im besten Fall weckst Du so Interesse, bindest die Interessent*innen und überzeugst sie schlussendlich bei Dir zu kaufen. Es ist daher hilfreich, wenn Du deinen Content so gestaltest, dass Du sowohl Menschen ansprechen kannst, die Dich gerade erst entdeckt haben und noch mehr über Dich erfahren möchten, als auch deine schon in Leads verwandelten Interessent*innen. Jeder ist an einer anderen Stelle in seiner eigenen Kundenreise, auch als Customer Journey bezeichnet, und benötigt daher jeweils andere Informationen. Dazu aber an anderer Stelle mehr.
Wie der Name schon vermuten lässt, nutzt Du im Social-Media-Marketing gezielt Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram oder TikTok, um deine Marketingmaßnahmen umzusetzen. Die Plattformen sind dabei sozusagen dein Marketingkanal, um den oben angesprochenen Content, welcher deinem Marketinginstrument entspricht, zu verbreiten und mit deinen Interessent*innen und potentiellen Kund*innen in den Austausch zu kommen. Dein Content kann dabei in Form von Bildern, Postings mit Text, Videos, Reels oder Stories veröffentlicht werden und durch die Reaktions-, Nachrichten- und Kommentarfunktionen kannst Du direkt mit deinen Interessent*innen und Followern, also den Menschen, die deine Aktivitäten auf der jeweiligen Plattform abonniert haben und verfolgen möchten, in Kontakt treten. Aufgrund der Nähe zu deinen Followern bietet sich Social Media vor allem für die Steigerung deiner Brand Awareness an, da Du Dich auf Social Media von einer sehr nahbaren und für den Kunden greifbaren Seite zeigen kannst.
Du kannst Menschen aber auch abseits von Social Media auf dem Laufenden halten, nämlich mittels E-Mail-Marketing. Auch hier ist der Name Programm, da dein Marketingkanal in diesem Fall die E-Mail ist. Ähnlich wie beim Social Media Marketing nutzt Du auch hier deinen vorher erstellten Content und verbreitest diesen dann in Form einer E-Mail an deine Abonnenten. Kleiner Tipp am Rand: Hol Dir vorher unbedingt das Einverständnis deines zukünftigen E-Mail-Empfängers, dass Du diesen per Mail kontaktieren darfst – Stichwort Verarbeitung personenbezogener Daten und Datenschutzgrundverordnung (kurz DSGVO). Eine sehr bekannte Form des E-Mail-Marketings ist der Newsletter, bei dem Du als Unternehmen deine Abonnent*innen bereits persönlich ansprichst und ihnen somit personalisiert und direkt Informationen zukommen lassen kannst. Meist geht mit einem Newsletter auch ein Call-to-Action (kurz CTA), sprich eine Handlungsaufforderung, einher. Dieser kann von „Was denkst Du darüber? Lass es mich wissen!“ bis hin zu „Worauf wartest Du noch? Kaufe jetzt!“ alles sein. E-Mail-Marketing bietet sich vor allem dann an, wenn Du die Bindung zu deinen Leads weiter festigen möchtest, da Du hier die Möglichkeit hast, diese schon auf einer sehr persönlichen und direkten Ebene anzusprechen.
Abseits von Content-, Social-Media- und E-Mail-Marketing gibt es eine weitere sehr wichtige Form des Online-Marketings, welche definitiv Bestandteil deiner Marketingstrategie sein sollte, nämlich das Suchmaschinenmarketing (engl. Search Engine Marketing, kurz SEM) und hier insbesondere die Suchmaschinenoptimierung (engl. Search Engine Optimization, kurz SEO). Die Suchmaschinenoptimierung fasst alle Maßnahmen zusammen, die Du
umsetzen kannst, um dein Ranking in der Suchergebnisliste einer Suchmaschine zu optimieren. Das Ranking bezeichnet dabei, wie relevant deine Website oder deine Landingpage von der jeweiligen Suchmaschine für eine bestimmte Suchanfrage eingeschätzt wird. Je höher Du also rankst, desto weiter vorn wird deine Website in den Suchergebnissen angezeigt. Das Zielt ist dabei natürlich bestenfalls der erste Platz oder zumindest die erste Seite, da weitere Ergebnisseiten oft schon nicht mehr wirklich betrachtet werden.
Damit sich eine Suchmaschinenoptimierung überhaupt für Dich lohnt, brauchst Du eine eigene Website. Warum es ohnehin für dein Business sinnvoll ist, eine eigene Website zu haben und warum diese der Hauptanlaufpunkt für Dich und dein Unternehmen im Netz ist, habe ich Dir in meinem Beitrag „We’re open 24/7 – Deine Website als digitaler Zwilling deines Ladengeschäfts“ zusammengefasst.
Ich möchte Dir aber zumindest noch mitgeben, was sich hinter den einzelnen SEO-Maßnahmen im wesentlich verbirgt:
Beim Onpage-SEO optimierst Du auf deiner Website selbst, indem Du zum Beispiel schaust, dass
Gerade die beiden zuletzt genannten Punkte zählt man speziell zum technischen SEO. Dieses bezieht sich in seinen Maßnahmen genau wie das Onpage-SEO speziell auf die Website, wird oft aber als eigene SEO-Disziplin gesehen, da die Optimierungen hier doch sehr techniklästig sind und sich damit nicht ausschließlich dem Onpage-SEO zuordnen lassen.
Offpage-SEO dagegen konzentriert sich auf alle Optimierungen abseits deiner Website. Ein paar dieser Maßnahmen hast Du bereits kennengelernt, nämlich Content Marketing, Social-Media-Marketing und E-Mail-Marketing. Aber auch andere Maßnahmen wie dein Branding, Erwähnung und Empfehlungen oder Podcast-Auftritte können geeignete Maßnahmen für ein effektives Offpage-SEO sein.
Alle bisher vorgestellten Online-Marketing-Möglichkeiten sind, abgesehen von Lizenzgebühren für die Nutzung der Software, kostenlos. Wie Du aber sicher schon vermutet hast, kannst Du für deine Werbung auch bezahlen. In diesem Fall spricht man von Pay-per-Click-Advertising oder Pay-per-Click-Werbung. Vermutlich wird Dir diese Form der Werbung aber eher unter der Bezeichnung Ads schon einmal begegnet sein. Möchtest Du Dich nicht ausschließlich auf dein organisches Marketing, also die Vielzahl deiner nicht bezahlten Maßnahmen, verlassen, kannst Du sowohl bei den Suchmaschinen als auch den Social Media Plattformen Werbeflächen kostenpflichtig buchen und wirst damit bei entsprechenden Suchanfragen bevorzugt angezeigt. Die jeweilige Plattform wird dabei pro Klick auf die jeweilige Anzeige bezahlt. Daher die Bezeichnung Pay-per-Click. Speziell im Bezug auf Suchmaschinen spricht man dann von Suchmaschinenwerbung (engl. Search Engine Advertising, kurz SEA), welche neben der Suchmaschinenoptimierung den zweiten großen Teilbereich des Suchmaschinenmarketings darstellt.
Eine weitere mit Kosten verbundene Variante stellt das Affiliate-Marketing dar. Hierbei arbeitest Du als Werbender, auch als Merchant oder Advertiser bezeichnet, mit Partner*innen, den Affiliates oder auch Publishern, zusammen. Diese veröffentlichen und posten einen Produktlink zu einem deiner Produkte auf Ihrer eigenen Website oder Ihren Social-Media-Kanälen oder empfehlen es gegebenenfalls persönlich weiter. Wenn sich nun Websitenbesucher*innen oder jemand aus deren Community für dein Produkt interessiert, auf den besagten Link klickt und dein Produkt kauft, erhält der Affiliate eine Provision. Du arbeitest also gezielt mit Partner*innen zusammen und bezahlst sie für die Nutzung derer Community und Reichweite auf Provisionsbasis. Solche Partner können Vergleichsportale, Geschäftspartner aus der gleichen Branchen mit einer anderen Zielgruppe, Geschäftspartner aus einer anderen Branche oder auch Influencer sein. Letzteres Marketing bezeichnet man auch als Influencer-Marketing. Unter Affiliate-Marketing kann man also auch Empfehlungsmarketing verstehen.
In jedem Fall, dass Du Dich mithilfe von Marketing in deinem Zielmarkt(segment) etablieren und gut aufstellen kannst und es Dir dabei hilft, deine Zielgruppe passgenau anzusprechen. Außerdem kannst Du auf diesem Weg neue Zielgruppen erschließen, deine Produkte bewerben und deine Verkäufe zusätzlich ankurbeln und so mehr Umsatz generieren.
Speziell Online-Marketing ist eine Unterdisziplin des Marketings, gewinnt in Zeiten von digitalen Produkten und der Digitalisierung aber immer mehr an Bedeutung, zumal immer mehr Menschen online sind und auch online kaufen. Mit Online-Marketing kannst Du daher die Vorteile der leichten Erreichbarkeit deiner Zielgruppe und vor allem auch die Möglichkeit, Einzelpersonen anzusprechen und gezielt mit für sie relevanten Informationen zu versorgen, für Dich nutzen. Auch wenn Du gerade noch am Anfang stehst, kannst Du mit einem geringen Budget schon recht viel erreichen, da Du mit organischen, also unbezahlten, Marketingmaßnahmen schon eine ganze Menge rausholen kannst.
Wenn Du damit beginnen möchtest, online für Dich zu werben, kennst Du nun auch schon einige der wichtigsten Begriffe und Du kennst verschiedene Marketingkanäle und -instrumente und auch ein paar Ihrer Besonderheiten. Starte zunächst mit einer kleinen Auswahl von Werkzeugen, damit Du Dich gerade am Anfang nicht selbst überforderst und Dich erst einmal voll und ganz auf diese Werkzeuge konzentrieren kannst. Letztlich wächst ohnehin alles automatisch weiter, wenn Du nur kontinuierlich und geduldig dran bleibst. Denk auch daran, zu schauen, wo sich deine Zielgruppe überhaupt befindet, damit deine Maßnahmen auch zum Tragen kommen und deine Zielgruppe auf Dich aufmerksam werden kann.
Und last but not least: Wenn Du Online-Marketing nutzen möchtest, fang an! Während der Umsetzung wirst Du so viel lernen, entdecken und verstehen. Das kann Dir kein Blogbeitrag der Welt vermitteln. Also, worauf wartest Du? 🙂
Eine Sache habe ich Dir bisher ja noch nicht verraten. Das hole ich jetzt nach. Wenn es um Online-Marketing geht, gibt es eine Plattform, die Du wahrscheinlich bis jetzt noch nicht auf dem Schirm hattest und in diesem Zusammenhang völlig unterschätzt. Ich rede von Pinterest. Wenn Du Dich schon ein bisschen mit Marketing beschäftigt hast, wirst Du Dir vermutlich jetzt denken „Pinterest? Die Plattform mit den vielen Bildern, wo ich immer Ideen und Inspirationen für den nächsten Urlaub oder mein nächstes Projekt suche? Neeeeee…“ – Oh doch, genau die. Mir ging es selbst genauso. Bevor ich diese Seite von Pinterest kennengelernt habe, habe ich selbst jahrelang nach Inspiration auf Pinterest gesucht und mir eine ganze Menge Pins gemerkt. Aber spätestens seitdem ich mich mit Pinterest-Marketing beschäftige, stelle ich immer wieder fest, wie verkannt das Potenzial der Plattform immer noch ist. Und wenn dann doch bereits mal jemand, der sich mit Marketing generell auch schon etwas auskennt, mit Pinterest-Marketing in Berührung gekommen ist, höre ich meistens Sätze wie „Ich dachte Pinterest ist als Marketingkanal schon tot?“ – Ähm, nein? Letztlich ist es eher so, dass es noch gar nicht richtig angefangen hat.
Zu viel möchte ich Dir an diese Stelle auch noch gar nicht über Pinterest verraten, da ich Dich in den nächsten Blogbeiträgen noch ausführlich über Pinterest aufklären werde. Aber natürlich möchte ich diesen Beitrag nicht beenden, ohne Dir nicht schon ein paar Fakten zu Pinterest mit auf den Weg gegeben zu haben, über die wir dann auch bald schon sprechen werden:
Klingt zum ziemlich cool, oder? Ich hoffe, ich konnte deine Neugier etwas wecken. Wenn Du mehr über Pinterest wissen willst und erfahren möchtest, wie Du dein Online-Marketing mit Pinterest starten oder wie Du es mit Pinterest erweitern kannst, dann bleib unbedingt dran und sei gespannt, was es alles noch zu Pinterest zu verraten gibt.
Ich hoffe, Dir hat der Beitrag geholfen. Und wenn noch Fragen offengeblieben sind oder Du direkt schon mehr über Pinterest erfahren möchtest, dann schreib mich gern an oder buche Dir auch gern ein kostenfreies Erstgespräch mit mir. Ich freu mich von Dir zu hören!
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