Tauchen wir ein in die Welt von Pinterest. „Pinterest? Das mit den Rezepten und DYI-Bastelideen?“. Ja, genau das. Aber es ist mehr als das. Und darin liegt das Potenzial. Ich habe das Potenzial von Pinterest auch lange verkannt und lange Zeit einfach nur Pins zur Inspiration gesammelt – für Reisen, für Einrichtungsideen, für Camperausbauten und für die Themen Gesundheit, Fitness und Rezepte. Ein klassischer Pinterestnutzer eben. Mit meinem Start in die Selbstständigkeit habe ich dann nach einer Dienstleistung gesucht, die mich begeistert und hinter der ich stehe. Und auch zu meiner eigenen Sichtbarkeit und Kundengewinnung musste ich mir Gedanken machen. Als ich darauf aufmerksam gemacht wurde, dass man Pinterest auch strategisch nutzen kann, war alles klar. Das musste und sollte es sein.
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Sicher kennst Du noch die Korkpinnwände, auf denen Du Dir als junger Mensch Postkarten deiner Freunde, Bilder, Briefe, oder was sonst noch angepinnt hast. Genau darauf baut seit 2010 die Grundidee von Pinterest auf. Pinterest war seinerzeit eine digitale Pinnwand, auf der man sich die inspirierende digitale Inhalte speichern konnte. Eine Pinnwand reichte aber schnell nicht mehr aus, weswegen die Möglichkeit der Anlage mehrerer verschiedener Pinnwände für themenspezifischeres Pinnen geschaffen wurde. Und nachdem die User:innen begannen, sich auch von den Pinnwänden anderer Nutzer:innen inspirieren zu lassen, schaffte Pinterest letztlich die Möglichkeit, auch die Ideen anderer Nutzer:innen auf den eigenen Pinnwänden abspeichern zu können. So funktioniert Pinterest bis heute.
Der Name Pinterest setzt sich aus den englischen Wörtern Pin (dt. Reißzwecke, Stecknadel) und Interest (dt. Interesse) zusammen und beschreibt direkt, worum es bei der Plattform geht: Ideen und Inspirationen, die man passend zu den eigenen Interessen findet, auf virtuellen Pinnwänden mit virtuellen Stecknadeln anpinnen, um sie sich für später zu merken.
Um Pinterest nutzen zu können, benötigst Du einen Benutzeraccount und damit zusammenhängend ein eigenes Profil. Du hast die Wahl zwischen einem privaten Profil und einem Unternehmensprofil. Möchtest Du Pinterest in dein Online-Marketing integrieren, solltest Du Dir ein Unternehmensprofil erstellen, da Du nur hier Zugriff auf die Pinterest Analytics und die Kampagnenverwaltung zum Schalten von Werbeanzeigen hast. Dein Profil ist der Ort, an dem Du all deine Pins und auch deine Pinnwände sammelst und verwaltest. Deine Pins kannst Du direkt auf deinem Profil anpinnen oder Du erstellst themenspezifische Pinnwände, auf die Du zum Thema der Pinnwand passende Pins anpinnst. Letzteres ist definitiv empfehlenswerter. Der Pin ist das Contentpiece, welches Du Dir für später merkst und besteht aus
Sobald Du die Plattform besuchst, landest Du auf deinem Homefeed, sozusagen auf der Startseite. In deinem Homefeed werden Dir eine Vielzahl von Pins zu unterschiedlichen Themen angezeigt. Welche Themen Dir angezeigt werden, hängt von deinen bei der Accounterstellung angegebenen Interessen ab. Die Themen passen sich über die Zeit aber vor allem auch an dein Suchverhalten an. Der Algorithmus schaut, bei welchen Pins im Homefeed Du verweilst, welche Du öffnest und welche Du Dir merkst. Dies nutzt er als Indikator, dass deren Thema für Dich relevant ist und zeigt Dir zukünftig mehr dazu passende Inhalte an.
Ein weiterer relevanter Feed ist der Suchfeed. Zu diesem gelangst Du, indem Du in der Suchzeile einen Suchbegriff eingibst und die Suche startest. Pinterest zeigt Dir dann alle zu deiner Suchanfrage als relevant eingestuften Pins. Je eher ein Pin angezeigt wird, desto relevanter wurde er eingestuft.
Worin besteht für Dich jetzt der Mehrwert? Wenn Du Teil zwei „ Deine Website – dein Laden, der rund um die Uhr für Dich arbeitet, während Du offline bist“ gelesen hast, hast Du sicher noch das Bild deiner Website als digitales Ladengeschäft im Kopf. Um das Interesse deiner Zielgruppe besser wecken zu können, benötigt dein Laden ein Schaufenster, in dem Du einen ersten Einblick in dein Angebot ermöglichst. Pinterest kannst Du genau dafür nutzen – als digitales Schaufenster. Du erstellst Pins zu den Themen auf deiner Website und hinterlegst diese mit der URL einer konkreten, zum Thema passenden Unterseite. Startet deine Zielgruppe auf Pinterest eine Suchanfrage und Du kannst zu dieser Mehrwert bieten, wird dein Pin im Suchfeed angezeigt. Deine Zielgruppe fühlt sich angesprochen und schaut sich den Pin näher an. Ist das Thema deines Pins dann immer noch relevant, gelangt sie über den Pin auf deine Website, von wo aus sie sich weiter informieren kann.
Jetzt denkst Du vielleicht „Ok, klingt spannend. Aber überzeugt bin ich noch nicht. Was genau soll mir das bringen?“. Dazu kommen wir jetzt:
Ich greife etwas vor, aber – Trommelwirbel – Pinterest ist keine Social Media Plattform. In Wahrheit ist es eine Suchmaschine mit dem Ziel, den Nutzer:innen Inspirationen zu liefern und sie neue Ideen entdecken zu lassen. Diese können sie sich speichern und vor allem auch umsetzen. Anders als auf Social Media dreht sich auf Pinterest alles um die einzelnen Nutzer:innen. Es geht darum, ihnen für ihr eigenes Leben und dessen Gestaltung Inspiration und Ideen zu liefern, damit sie Ziele, Wünsche und Träume entwickeln und diese umsetzen können. Derzeit hat die Plattform weltweit über 537 Mio. aktive Nutzer*innern (Stand 02/2025). 20 Millionen Nutzer*innen davon im DACH-Raum. Aber wie sind die Nutzer:innen so? Was zeichnet die Pinterest-Community aus?
Wir haben ja schon festgestellt, dass Pinterest für die eigenen Projekte und auch den DIY-Bereich bekannt ist. Die 2/3 stellen aber nicht nur DIYler dar. Hier sind auch Menschen dabei, die ein Projekt angehen möchten, welches sie nicht selbst oder nur in Teilen selbst umsetzen können oder möchten. Solche Projekte können die Renovierung oder Neueinrichtung einzelner Räume bis hin zum Bau eines Hauses sein. Oder auch die Planung und Ausrichtung einer Hochzeit. Oder anderer größerer Feste und Feiern. Und es gibt noch eine ganze Menge weiterer Projekte, die hier in Frage kommen. Es zeigt aber, dass die Nutzer*innen von Pinterest Planer, Vorbereiter und Macher gleichermaßen sind.
Dass Pinterest so wahrgenommen wird, hat seine Gründe: Zum einen ist Pinterest entgegen des allgemeinen Bewusstseins eben keine Social-Media-Plattform. Es gibt kein Vergleichen. Keinen Hass. Keinen Druck. Keine Manipulation. Zwar gibt es ein paar Social-Media-ähnliche Features wie Kommentare oder auch einen Gefällt-Mir-Button, mehr aber auch nicht. Der Fokus liegt auf qualitativ hochwertigem, ansprechenden und vor allem bereicherndem Content.
Zum anderen spricht der Fokus auf das Individuum für das Bild der Oase. Pinterest legt den Fokus wortwörtlich auf Personal Media. Alle Inhalte werden individuell für die Inspiration und Ideensammlung der einzelnen Nutzer:innen angezeigt und ausgespielt. Auf Pinterest dreht sich alles um deren Vorstellungen und Wünsche. Und genau das macht es zu einem so schönen und friedlichen Ort, den Pinterest selbst auch aktiv als diesen bewahrt.
Einer der TOP-Gründe gerade für kleine Unternehmen und Unternehmer:innen: Aufgrund der hohen Neutralität der Suchanfragen hast Du auch als Solo-Selbstständige*r, Coach*in, kleines oder mittelständisches Unternehmen die Chance, Dich optimal zu positionieren. Dem Pinterest-Algorithmus ist es egal, welches Markenlogo dem Profil ziert. Wer seine Inhalte besser optimiert und für die jeweiligen Suchanfragen relevanten und qualitativ hochwertigen Inhalt liefert, wird vom Algorithmus besser ausgespielt und rankt höher. Und so tickt auch die Community. Sie ist vor allem an Lösungen für Ihre Herausforderung oder Ihren Wunsch interessiert. Marke oder Hersteller sind egal. Wer die passende Lösung in seinem Portfolio hat, wird den Lead konvertieren.
Dieser Punkt ist vor allem für Dich als Webshop-Betreiber:in relevant. Wenn dein Fokus in einer Lifestyle-Branche und auf B2C-Geschäften liegt, kannst Du Dir ziemlich sicher sein, dass deine Zielgruppe auf Pinterest unterwegs und vor allem kaufbereit ist. Ein großer Vorteil von Pinterest besteht darin, dass Du deine Zielgruppe vom Beginn Ihrer Kundenreise an begleiten kannst: Hat deine Zielgruppe nach einer ersten Inspirationsphase die passende Idee gefunden, will diese umgesetzt werden. Zur Umsetzung kannst Du zusätzlichen Mehrwert und hilfreiche Informationen lieferst, worauf man bei der Umsetzung achten sollte und begleitest deine Zielgruppe so bis ganz zum Ende und zur schlussendlichen Kaufentscheidung.
Du erinnerst Dich: 96% der TOP-Suchanfragen auf Pinterest haben keinen Markenbezug. Es ist daher kaum verwunderlich, dass über die Hälfte der Nutzer*innen schon einmal eine neue Marke oder ein neues Produkt auf Pinterest entdeckt haben. Es ist vollkommen egal, ob das passende Produkt einer bekannten Marke oder einer noch unbekannten Marke gehört. Wer die beste Lösung bietet und seine Zielgruppe am besten von sich überzeugt, bei dem wird gekauft.
Und gerade durch diese Chancengleichheit bietet Dir Pinterest ein unheimliches Potenzial für deinen Reichweitenaufbau, die Steigerung deiner Markenbekanntheit (Stichwort Brand Awareness) und die Steigerung deines Umsatzes.
Als Tischler kannst Du auf Pinterest die Ergebnisse deiner schon abgeschlossenen Projekte und die dabei entstandenen Möbelstücke präsentieren. Präsentiere die Möbelstücke auf den Pins im Ganzen, aus verschiedenen Perspektiven oder zeige konkrete Details. Nutze dafür Standard-Pins, Karussell-Pins oder Collagen und wenn Du magst auch Video-Pins. So lieferst Du deiner Zielgruppe Inspiration und zeigst Ideen auf, welches Maß an Individualisierung möglich ist. Weiterhin kannst Du Informationen mit deiner Zielgruppe teilen: Wie bleibt mein Möbelstück lange schön? Muss ich es regelmäßig ölen und versiegeln, bspw. bei einem Esstisch? Wenn ja, wie mache ich das? Welches Öl kann ich dafür am besten nutzen? All das sind Themen, die deine Zielgruppe interessieren und bei denen Du Dich als kompetenter Ansprechpartner positionieren kannst. Gruppenpinnwände sind eine tolle Möglichkeit, insbesondere um eure Zusammenarbeit zu vereinfachen. Auf diesem Weg kann dein:e Kund:in direkt auf dieser Pinnwand Pins anpinnen, wie sie oder er sich das Möbelstück vorstellt und welche Besonderheiten es haben soll. Quasi wie bei einem Moodboard. Das hilft euch in der Kommunikation, weil beide Seiten wissen, wie das Endergebnis aussehen soll und Missverständnisse direkt vermieden werden.
Als Brand Designerin zeigst Du die Ergebnisse deiner bisherigen Arbeiten und Projekte. Zeige deiner Zielgruppe Vorher-Nachher-Vergleiche. Erstelle Entwürfe und Vorlagen für Logos, Farbkonzepte, Typografie oder auch ganze Corporate Designs. Sorge für Inspiration und zeige direkt deine Expertise. Außerdem kannst Du Pins zu Themen wie „Was Du für ein gutes Design beachten solltest“ oder „Das solltest Du bei deinem Corporate Design unbedingt vermeiden“ erstellen. Du kannst verschiedene Konzepte gegenüberstellen und direkt am Beispiel veranschaulichen, wie sich die Wirkung verändert. Beispielsweise wenn Du andere Farben, Formen oder Schriftarten verwendest. Und auch im Brand Design macht es Sinn mit deinen Kund:innen über eine Gruppenpinnwand zusammenzuarbeiten. Erstellt gemeinsam ein Moodboard und entwickelt ein perfekt auf dein:e Kund:in abgestimmtes Designkonzept ohne endlose Korrekturschleifen und Nachbesserungen.
Im Zusammenhang mit Pinterest stelle ich immer wieder fest, dass es eine Menge Ansichten und Missverständnisse gibt, die entweder nicht stimmen oder dafür sorgen, dass das Potenzial der Plattform völlig verkannt und unterschätzt wird. Lass uns ein paar dieser kursierenden Ansichten näher beleuchten und direkt entkräften:
Dieses Missverständnis ist eines der Grundlegendsten, wenn es um Pinterest geht. Im Abschnitt zu den Insights habe ich es ja bereits angesprochen, wiederhole es hier aber noch einmal: Pinterest ist keine Social Media Plattform. Bei Pinterest geht es nicht darum zu zeigen, wo in der Weltgeschichte Du gerade unterwegs bist, in welchem fancy Restaurant Du zu Abend isst, was die einzig wahre Lösung für den Muskelaufbau ist und wie viel Geld Du direkt 2 Jahre nach deinem Eintritt ins Berufsleben angespart haben solltest, um nicht als Verlierer dazustehen. Pinterest ist eine Suchmaschine mit dem Fokus auf Personal Media. Likes und Follower haben auf der Plattform keine all zu große Bedeutung. Viel mehr geht es um zu den Suchanfragen der Pinterest-Nutzer:innen und damit deiner Zielgruppe passende Inhalte. Du lieferst einerseits den gesuchten Mehrwert, wirst gleichzeitig aber langfristig selbst sichtbar und positionierst Dich als kompetenter Anbieter in deiner Branche. Wie bei Google, nur mit visuellen Suchergebnissen.
Direkt an Missverständnis #1 anschließend und darauf aufbauend kommt oft der Punkt „Da gibts doch nur Rezepte, Bastelideen und Hochzeiten“. Natürlich gibt es die. Da der Fokus aber auf dem einzelnen Individuum, auf Personal Media, liegt, deckt Pinterest folglich alle Lebensbereiche ab. Neben den drei genannten Bereichen findest Du auch Inhalte zu
Wenn Du mit deinem Unternehmen im B2C-Bereich in einer der eben genannten Branchen tätig bist, solltest Du Pinterest eine Chance geben. Du erinnerst Dich an die rund 20 Millionen aktive Nutzer:innen im DACH-Raum? Auch wenn verglichen mit den rund 47 Millionen aktiven Nutzer:innen auf Instagram noch etwas Luft nach oben ist, kannst Du Dir bei Pinterest in einer Hinsicht sicher sein: Die Menschen kommen mit einer Intention auf die Plattform und lassen sich nicht einfach nur berieseln. Sie haben ein Vorhaben und möchten dieses umsetzen – egal ob selbst oder durch Dritte. Deshalb suchen sie gezielt nach passenden Produkten oder Dienstleistungen und scrollen nicht einfach nur durch ihre Reels. Vom Potential und den Macher- und Entdeckerqualitäten der Pinterest-Community hast Du Dich in den Insights ja schon überzeugen können.
Auch Pinterest erfordert ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und Du solltest Dir eine passende Strategie zur Integration in dein Marketing überlegen. Der Aufwand für die Pin-Erstellung ist mit 6 – 10 h im Monat aber deutlich geringer als jener für die Erstellung deiner Instagram-Posts. Oder auch deiner Facebook-Posts und TikTok-Videos. Wenn Dir das noch nicht reicht, dann kommt hier der alles entscheidende Punkt: Deine auf Pinterest erstellten Inhalte haben eine bedeutend, eine wirklich bedeutend, längere Lebensdauer als der Content anderer Plattformen. Allein deshalb lohnt es sich einen Blick auf Pinterest zu werfen und Zeit und Engagement in ein eigens Profil zu investieren. Du wirst nicht von Tag 1 an Ergebnisse erzielen. Wenigstens 3 – 6 Monate solltest Du einplanen. Nach hinten raus wirst Du aber deutlich nachhaltiger aufgestellt sein, als Du es mit den Social Media Plattformen je könntest. Die Integration von Pinterest in deren Strategie ist daher gerade für kleine Marken und Unternehmen ohne großes Marketingbudget oder eigenes Marketingteam sehr wertvoll. In Teil vier gehe ich noch ausführlicher auf die Lebensdauer des Contents ein. Bleib deshalb unbedingt dran.
Nein, keinesfalls. Die Nutzerzahlen nehmen sogar zu. Gerade aus den jungen Generationen kommen viele neue Nutzer:innen auf die Plattformen. Eher ist es o, dass viele das Potenzial von Pinterest (noch) nicht erkannt haben. Generell setzen viele Marketingexperten lieber auf Werbekampagnen und Ads, weil man so schneller Ergebnisse sieht. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Denn letztlich müssen Unternehmen mit ihren Marketing-Strategien Ergebnisse erzielen und Umsatz generieren. Nur ist das allein weder besonders nachhaltig noch führt es zu langfristigem Erfolg. Achte bei deiner Marketingstrategie auf einen Mix verschiedener Maßnahmen und Kanäle, damit Du einerseits schnell, gleichzeitig aber auch langfristig und auf einem stabilen Fundament wachsen und sichtbar werden kannst.
Du weißt jetzt, was Pinterest und dessen Grundidee ist und wie es grundsätzlich funktioniert. Anhand der Insights hast Du gesehen, dass die Pinterest-Community Planer:innen und Macher:innen sind. Sie halten sich gern auf der Plattform auf, um sich für Projekte oder Events und generell für die Gestaltung Ihres Lebens inspirieren zu lassen. Als kleineres Unternehmen ohne eigenes Marketingteam oder beachtliches Marketingbudget kannst Du auf der Plattform punkten, weil es nicht auf die Größe oder Bekanntheit deines Unternehmens oder deinen Geldbeutel ankommt. Die Lösung der Herausforderungen deiner Zielgruppe stehen im Mittelpunkt.
Du kennst zudem einige Mythen und Missverständnisse rund um Pinterest und warum diese nicht stimmen. Pinterest deckt viele Lebensbereiche ab, weswegen deine Zielgruppe sehr wahrscheinlich auf Pinterest vertreten sein wird, wenn Du im B2C-Bereich tätig bist. Und Pinterest ist nicht aufwendiger als andere Plattformen ist. Zumal dein Content eine deutlich höhere Lebensdauer hat und Dir deutlich länger Sichtbarkeit und Traffic auf deine Website bringt.
Du darfst mitnehmen, dass Du mit Pinterest einen effektiven und effizienten Marketingkanal in dein Portfolio holst, der Dir über Monate, wenn nicht sogar Jahre, Sichtbarkeit, Reichweite und Traffic generiert. Du musst deiner Zielgruppe nicht erst übertrieben von deinen Produkten und Dienstleistungen vorschwärmen und diese so auf den Markt drücken, damit sie gekauft werden. Vielmehr sucht deine Zielgruppe aktiv genau nach Lösungen wie deinen und ist bereit zu kaufen, wenn dein Angebot zu Ihrer Nachfrage passt.
In Teil vier der Miniserie „Pinterest & Webdesign – Strategische Sichtbarkeit von Anfang an“ bleiben wir noch einmal beim Thema Pinterest und gehen tiefer in den Vergleich der Plattform und ich erkläre Dir, wie Du Pinterest für Dich nutzt und in die Umsetzung kommst. Interessiert? Dann lies im viertel Teil weiter.
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