Mini-Serie "Pinterest & Webdesign – Strategische Sichtbarkeit von Anfang an" - fünfter Teil

Pinterest & Website – das Duo in deinem Marketing-Team, das sich gegenseitig boostet

Nach dem heutigen Artikel kommst Du final in die Umsetzung. Ganz gleich, ob Du die anderen Teile meiner Mini-Serie zum Thema „Pinterest & Webdesign – Strategische Sichtbarkeit von Anfang an“ bereits gelesen hast oder gerade mit diesem Artikel einsteigst. Ich zeige Dir, wie Du deine Website als deine eigene Plattform und Pinterest als Suchmaschine für dein Marketing so aufeinander abstimmst, dass sie perfekt miteinander harmonieren und sich gegenseitig unterstützen.

Dieser Artikel zeigt Dir,

  • was Du auf deiner Website optimieren und anpassen kannst, damit Pinterest davon profitiert und
  • was Du innerhalb von Pinterest optimieren und anpassen kannst, damit deine Website davon profitiert.


Am Ende fasse ich den Inhalt der Miniserie noch einmal für Dich zusammen. Und dann bist Du ready, um mit deiner Website und Pinterest deine Sichtbarkeit zu optimieren. Lass uns loslegen!

Das erwartet Dich im Beitrag

Mach deine Website fit für deine Zielgruppe

Fangen wir mit der Optimierung deiner Website an. Im zweiten Artikel dieser Serie „ Deine Website – dein Laden, der rund um die Uhr für Dich arbeitet, während Du offline bist“ bin ich darauf eingegangen, worauf Du bei deiner Website grundsätzlich achten solltest. Darum hier nur noch einmal kurz zur Erinnerung:

#1 - Zielklarheit – Was soll deine Website wirklich leisten?

Wozu gibt es deine Website und was genau soll sie für Dich tun? Ist sie einfach „nur“ deine digitale Visitenkarte oder dient sie zur Generierung von Leads, beispielsweise in Form von Newsletter-Abonnenten sowie auch zur Generierung von Verkäufen und damit Umsatz?

#2 - Klare Wege – so navigieren deine Besucher:innen besser

Halte die Struktur deiner Website möglichst flach und hilf deinen Website-Besucher:innen, sich schnell und einfach zu orientieren, indem Du aussagekräftige Überschriften verwendest, dein Menü übersichtlich und konkret hältst und Links offensichtlich als solche erkennbar machst.

#3 - Außen hui, innen auch – wenn Design & Inhalt zusammenarbeiten

Mehrwert und Optik müssen gleichermaßen passen. Durch ein in die Jahre gekommenes Design werden deine Besucher:innen auch auf die Qualität deiner Arbeit schließen. Gestalte deine Website also modern und ansprechend. Schreibe dazu passend leicht verständliche und konkret auf deine Zielgruppe ausgerichtete Texte, die ihr Mehrwert bieten. Halte diese stets aktuell. Und kleiner Hinweis: Auch Google belohnt regelmäßig aktualisierte Inhalte.

#4 - Sag, was du willst – starke Call-to-Actions platzieren

Ergänzend zur einfachen und intuitiven Navigation solltest Du deinen Website-Besucher:innen mit eindeutigen Handlungsaufforderungen helfen, zu wissen, was sie tun sollen. Platziere die Aufforderungen sichtbar und hebe sie vom restlichen Inhalt hervor, damit sie als solche erkennbar sind. Formuliere die Aufforderungen positiv, aktiv und nahbar.

#5 - Kontakt aufnehmen, leicht gemacht

Sollten bei deiner Zielgruppe Fragen offen bleiben oder sich diese direkt an Dich wenden wollen, mach es ihnen leicht, Dich zu erreichen. Zuvor kann ein FAQ-Bereich noch Antworten auf die Dir am meisten gestellten Fragen liefern. Hilft das nicht weiter, sollte deine Kontaktseite von jeder Webseite aus erreichbar sein. Biete auf dieser ein gut strukturiertes Kontaktformular an (Datensparsamkeit beachten!) an. Oder lass deine Zielgruppe direkt ein Kennenlerngespräch buchen. Hierfür eigenen sich Terminplanungstools.

Wenn Du diese Punkte berücksichtigst, hat deine Website bereits eine gute Relevanz für deine Zielgruppe. Und auch Pinterest weiß es zu schätzen, wenn Menschen über die Plattform auf deine Website kommen und dort verweilen.

Mach deine Website fit für Pinterest - das Feintuning

Wie kannst Du deine Website jetzt aber speziell für Pinterest optimieren?

#1 - Egal ob Blog oder Shop – deine Website als Content-Quelle für Pinterest

Auch bei Pinterest brauchst Du regelmäßig neuen Content. Bietest Du eigene physische (oder auch digitale) Produkte an und nimmst regelmäßig neue Produkte in dein Angebot auf, verfügst Du sowohl über entsprechendes Bild- oder sogar Videomaterial als auch SEO-optimierte Produktbeschreibungen. Diese eignen sich hervorragend für deine Pin-Titel, -Beschreibungen und Grafiken.

Bietest Du eher Dienstleistungen an, kann sich ein eigener Blog lohnen. Du brauchst schließlich eine Möglichkeit, deine Expertise zu zeigen, Mehrwert zu liefern und das Vertrauen deiner Zielgruppe zu gewinnen. Wenn Du einen Blog betreibst, kannst Du Pinterest auch als Inspirationsquelle für deine nächsten Artikel verwenden. Schau dazu auf Pinterest, welche Keywords passend zu deinem Angebot am meisten gesucht werden und kombiniere diese mit deinem Angebot. So stellst Du sicher, dass deine Beiträge relevant sind und über Pinterest auch wirklich Traffic auf deiner Website generiert wird.

#2 - Bilder, die wirken – direkt im Pinterest-Format 2:3 denken

Das auf Pinterest meist verwendete Pin-Format ist der Standard-Pin. Dieser hat ein Verhältnis von 2:3 und damit 1.000 x 1.500 px. Wenn Du Pinterest fest als Marketing- und Verkaufskanal in deine Marketing-Strategie integrieren möchtest, kannst Du deine Produktbilder oder die Grafiken deiner Blogartikel direkt im Format 2:3 zu veröffentlich. Warum das?

#3 - Widgets & Buttons – Interaktion direkt auf deiner Website

Der Vorteil der direkten Verwendung des Standard-Pin-Formates kommt jetzt. Auf deiner Website hast die Möglichkeit, über Pinterest Add-ons, verschiedene Widgets und Buttons zu erstellen, die deine Website-Besucher:innen zur Interaktion einladen. Folgende Widgets und Buttons stehen Dir zur Verfügung:

  • „Merken“-Button: Über diesen Button können deine Produkt-Bilder oder die Grafiken deiner Blogartikel direkt von deiner Website in Pinterest gepinnt und damit für später gemerkt werden. Hinter diesem Pin liegt die URL zu deiner Produkt-Webseite oder deinem Blogbeitrag. Die so gemerkten Pins werden dann auch anderen Pinterest-Nutzer:innen ausgespielt, die bisher vielleicht noch keinen Kontakt zu Dir hatten. Du schaffst so das Potenzial, deine Reichweite zusätzlich zu steigern, weil deine Zielgruppe für Dich mitpinnt und Dich so unterstützt.

    An dieser Stelle ein Hinweis für alle WordPress-Nutzer:innen: Wenn Du für die Integration des Merken-Buttons nicht über die Pinterest Add-ons gehen möchtest, kannst Du Dir das kostenfreie Plugin Weblizar Pin It Button On Image Cover And Post oder das kostenpflichtige Plugin WP Tasty einmal anschauen. Beide helfen Dir insbesondere dann, wenn Du ungern im Code deiner Website arbeiten möchtest, um die direkte Möglichkeit zum Merken von Inhalten zu implementieren.

  • „Folgen“-Button: Ähnlich verhält es sich mit dem Folgen-Button. Über diesen können deine Besucher:innen direkt von deiner Website aus deinem Pinterest-Profil folgen und so in ihrem Folgen-Feed in Pinterest immer über deine neuesten Inhalte auf dem Laufenden bleiben.
  • Pin-, Pinnwand- und Pinterest-Profil-Widget: Zusätzlichen Anreiz schaffst Du durch die Einbindung eines der genannten Widgets. Abhängig vom Widget zeigt dieses einen bestimmten Pin, einen Ausschnitt aus einer bestimmten Pinnwand oder einen Ausschnitt deines Pinterest-Profils. Deine Website-Besucher:innen können durch Klicken auf den Button „Auf Pinterest“ direkt zu diesem Pin, dieser Pinnwand oder deinem Profil springen und sich von da aus weiter umschauen.

#4 - Meta, Media und SEO – so bereitest du deine Inhalte optimal auf

Damit die direkt von deiner Website gepinnten Pins auch unter den von Dir gewünschten Keywords angezeigt werden, solltest Du ihnen die passenden Meta-Daten mitgeben. Speziell in WordPress kannst Du hierfür wieder das kostenpflichtige Plug-In WP Tasty nutzen. Dieses erlaubt Dir, neben den Standard-Bildattributen auch eine Pin-Beschreibung zu hinterlegen. Diese wird nach dem Pinnen durch deine Besucher:innen direkt beim Pin angezeigt. Und durch die Keywordoptimierung sorgt sie dafür, dass deine Inhalte bei entsprechenden Suchanfragen gefunden und angezeigt werden.

Parallel zur Optimierung deiner Bilder für Pinterest solltest Du auch die Optimierung der Bilder für deine Website nicht vergessen. Dazu zählen den neben Meta-Daten vor allem auch Punkte wie die Optimierung der Auflösung und damit der Dateigröße. Denn diese haben unmittelbar Einfluss auf den nächsten Punkt:

#5 - Ladezeiten & mobile-Optimierung – vermeide den Absprung

Die Performance deiner Website hat einen erheblichen Einfluss auf das Erlebnis deiner Website-Besucher:innen. Gerade bei großen Websites wie Online Shops oder auch Websites von Fotograf:innen entstehen aufgrund der Vielzahl an Medien große Datenmengen. Umso wichtiger ist daher die Optimierung und Komprimierung von Bildern und Videos. Optimiere am besten bereits vor dem Hochladen so viel wie möglich:

  • Passe Format und Auflösung deiner Medien direkt auf die maximal auf der Website benötigte Größe an.
  • Sorge mit einem Tool wie tinify für eine weitere Komprimierung sorgen, indem Du zusätzliche Daten wie die von deiner Kamera mit auf das Bild geschriebene Informationen (Blende, Belichtungszeit, Aufnahmedatum und weitere) löschst.


Arbeitest Du mit WordPress, halte zudem die Zahl der erforderlichen Plug-Ins von Anfang an so gering wie möglich. Auch diese benötigen Speicherplatz und stellen zudem zusätzliche Sicherheitsrisiken dar.

Und ganz wichtig: Optimiere deine Website unbedingt für die mobile Nutzung. Die meisten Websites werden heute mobil aufgerufen. Das mobile Erlebnis muss daher genauso gut sein wie das am Computer. Aber gerade wenn Du Pinterest als Marketingkanal und Zusatzfunktionen wie Widgets oder Buttons nutzen möchtest, ist die mobile Optimierung deiner Website essenziell. Drei Viertel der Pinterest-Nutzer:innen nutzen die Plattform mobil in der App. Wenn Du es mit deinen Pins also schaffst, deine Zielgruppe auf deine Website zu holen, solltest Du dafür sorgen, dass sie nicht direkt wieder abspringen. Auch das Pinnen von Inhalten direkt von deiner Website ist mobil viel einfacher als im normalen Computer-Browser. Eben weil deine Zielgruppe vom mobilen Browser direkt in die Pinterest-App springt. Darum noch einmal: Optimiere deine Website unbedingt für die mobile Nutzung.

#6 - Landingpages, die konvertieren – für Leads und Verkäufe

Kommen wir noch einmal zurück auf Punkt #1 der Basics, das Ziel deiner Website. Letztlich nutzt Du Pinterest ja nicht zum Spaß. Du möchtest deiner Zielgruppe Inspiration und Informationen bieten und im Gegenzug eine Newsletteranmeldung, einen Lead oder einen Verkauf abschließen. Es geht Dir ja nicht allein um die Sichtbarkeit an sich, sondern vor allem um die Steigerung deiner Reichweite und deines Umsatzes. Damit das funktioniert, braucht deine Website die entsprechenden Elemente, die das ermöglichen:

  • Möchtest Du, dass sich deine Zielgruppe für deinen Newsletter anmeldet? Dann implementier auf deiner Website eine Möglichkeit zur Anmeldung. Das kannst Du direkt auf deiner Homepage, auf einer Kategorie-Seite oder innerhalb eines Blogartikels tun. Oder Du erstellst ein Pop-up, was deine Zielgruppe sehr direkt auf das Angebot deines Newsletters hinweist.
  • Möchtest Du ein bestimmtes Produkt oder ein spezielles Angebot verkaufen, halte dessen Landingpage frei von Ablenkungen. Auf dieser Seite dreht sich alles ausschließlich um dein Produkt, dessen Besonderheiten und seinen Mehrwert. Am Ende der Seite und vereinzelt auch mal zwischendurch regst Du deine Zielgruppe über konkrete Call-to-Actions zum Kauf an.


Mach es deinen Website-Besucher:innen so einfach wie möglich und nimm sie an die Hand. Zeig ihnen, was für sie relevant ist und sage ihnen, was zu tun ist, ohne sie zu bedrängen. Denn nur so haben sowohl deine Zielgruppe als natürlich auch Du selbst etwas davon.

Mach Pinterest fit für deine Website - das Feintuning

Jetzt, da deine Website für Pinterest optimiert ist, schauen wir uns an, was Du speziell in Pinterest tun kannst, damit deine Pins deine Zielgruppe ansprechen und geklickt werden:

#1 - Pin trifft Ziel – so stimmen Teaser und Link überein

Damit Pinterest wie ein digitales Schaufenster für deine Website funktioniert, solltest Du Dich bei der Pin-Erstellung immer fragen: „Liefert das Linkziel das, was ich auf meiner Pin-Grafik und in meiner Pin-Beschreibung angeteasert habe?“. Ist das nicht der Fall, überarbeite deinen Pin. Für deine Reichweite und das Ausspielen deiner Pins gibt es fast nichts Schlimmeres, als die Erwartungshaltung der Pinterest-Nutzer:innen nicht zu erfüllen. Denn das führt dazu, dass sie deine Seite kurz nach deren Aufruf direkt wieder verlassen. Das ist ungünstig, weil die Verweildauer vom Pinterest-Algorithmus getrackt wird. Stellt dieser fest, dass die Nutzer:innen deine Website schon nach kurzer Zeit wieder verlassen, signalisiert ihm das, dass dein Inhalt nicht das ist, wonach die Nutzer:innen gesucht haben. Ergo, deine Inhalte werden als irrelevant(er) eingestuft und zukünftig weniger ausgespielt. Behalte also immer im Hinterkopf:

  • Passen Linkziel und Teaser zusammen? Wird die Erwartung erfüllt?
  • Liefert mein Inhalt wirklich den versprochenen Mehrwert?
  • Und bleiben meine Website-Besucher:innen lange genug auf meiner Website, weil sie finden, wonach sie suchen?

#2 - Brand Awareness garantiert – dein Corporate Design konsistent durchziehen

Achte bei der Pin-Gestaltung und bei deinem gesamten Pinterest-Auftritt darauf, dass diese zum Stil deiner Website und zum Stil deines Corporate Designs passen. Gleiche Farben, gleiche Schriftarten, gleicher Bildstil, gleiche Hervorhebung und Formulierung für Call-to-Actions. Deine Besucher:innen sollen sich direkt sicher sein, dass sie dort gelandet sind, wo sie hinwollten. Auf diesem Weg baust Du das Vertrauen deiner Nutzer:innen weiter auf und sie können sich auf das konzentrieren, wofür sie auf deinen Pin und deine Website geklickt haben: Inspiration, Information, Kauf.

#3 - Bilder, die begeistern – Qualität kommt vor Quantität

Kurz: Pinterest ist eine Plattform mit dem Fokus auf visuellen Inhalten. Darum sollten deine visuellen Inhalte, egal ob Bilder, Videos oder Infografiken, hochwertig und ansprechend wirken. Das heißt nicht, dass Du Dir erst teures Fotoequipment oder eine professionelle Software zur Bildbearbeitung zulegen musst. Ein gutes Smartphone und ein paar kostengünstige Bearbeitungs-Apps reichen aus. Für Infografiken kannst Du auf Canva zurückgreifen. Schau Dich für etwas Inspiration einfach einmal in deiner Nische auf Pinterest um. Wie sieht der Content hier aus? Erkennst Du Muster hinsichtlich der Bildausschnitte, Perspektiven, Farben oder Motive? Übertrage deine Erkenntnisse auf deine Inhalte – aber ohne den Stil anderer zu kopieren! Schließlich willst Du Dich abheben und hervorstechen.

#4 - Von Pin zu Pin – deine Pins als Kontaktpunkte in der Kundenreise

Im ersten Teil dieser Miniserie „ Pinterest & eigene Website: Wie du online präsent wirst – ohne ständig präsent zu sein„ bin ich näher auf die Customer Journey eingegangen. Daher weißt Du, dass deine Zielgruppe mehrere Phasen durchläuft, bevor eine Entscheidung beispielsweise zur Eintragung in deinen Newsletter oder zum Kauf fällt. Wenn Du Pinterest als Marketing- und Verkaufskanal für Dich nutzt, solltest Du im Hinterkopf haben, dass sich die Suchanfragen deiner Zielgruppe konkretisieren, je weiter sie in ihrer Customer Journey voranschreiten. Erstelle darum Pins passend zu den unterschiedlichen Suchanfragen. Auf diese Weise stellst Du sicher, dass Du deine Zielgruppe von Beginn ihrer Kundenreise an bis zum Schluss begleitest und ihnen in jeder dieser Phasen mit entsprechendem Mehrwert zur Seite stehst.

#5 - Dein Schaufenster – strukturiere deine Boards wie deine Website

Mit Punkt #4 geht auch einher, dass deine Pins möglichst immer auf eine konkrete Landingpage oder eine zum Thema passende Übersichts- oder Kategorie-Seite linken sollten. Denn wenn deine Zielgruppe gerade nach etwas Konkretem sucht und sich für deinen Pin interessiert, möchte sie über diesen auch direkt tiefer in das Thema einsteigen. Folglich sollte der Link direkt beim eben angesehenen Produkt oder dem zum Pin passenden Blogartikel landen. Kommen sie dagegen über den Pin auf deiner Startseite raus, sind komplett aus dem Fluss gerissen und müssen sich erst einmal orientieren. Dadurch besteht das Risiko, dass sie sich dafür entscheiden, deine Seite zu verlassen und bei jemandem anders nach einer Lösung zu suchen.

Darum ist es auch hilfreich, deine Pinnwände thematisch so zu erstellen, dass sie zu deiner Produktstruktur oder deinem Dienstleistungsangebot passen. So erreichst Du einerseits die gewünschte Schaufensterwirkung, kannst deine Pins aber auch unabhängig der Phase deiner Kund:innen in ihrer Customer Journey auf den passenden Pinnwänden pinnen. Kommt deine Zielgruppe dann auf die thematisch passende Pinnwand, findet sie direkt alle für sie relevanten Inhalte.

Abschließend darfst Du mitnehmen: Strategische Sichtbarkeit von Anfang an? geht - mit diesem Duo

Jetzt bist Du dran! Du weißt jetzt,

  • welche Möglichkeiten Du direkt auf deiner Website hast, um Websitebesucher:innen zu einer Interaktion mit und auf deinem Pinterest-Account zu bewegen und
  • worauf Du bei der Erstellung von Pins und der Pflege deines Pinterest-Profils achten kannst, damit dein über Pinterest wertvoll erzeugter Traffic auf deiner Website auch verweilt.


Aus der gesamten Serie weißt Du, wie die Customer Journey deiner Kund:innen aussieht und warum die Themen Sichtbarkeit, Reichweitenaufbau und Umsatzsteigerung System brauchen. Du kennst die Kombination aus eigener Website und Pinterest und weißt, dass sich diese gut ergänzen und für deine gesamte Marketingstrategie ein solides organisches und nachhaltiges Fundament bilden können. Du kennst jetzt Pinterest und weißt, dass es keine Social Media Plattform, sondern eine Suchmaschine ist. Du kennst die wichtigsten Begriffe und hast verstanden, wie Pinterest grundlegend funktioniert. Und Du hast gesehen, dass die Community von Pinterest sehr umsetzungsstark ist, gern plant und sich vorab Gedanken zu einem Projekt, einem Event oder generell ihrem Leben macht. Und vor allem, dass die Lösung derer Herausforderungen im Mittelpunkt steht. Es gibt gleiche Chancen für alle. Auch für kleine Marken. Und gerade wenn Du Pinterest als Verkaufskanal nutzt, profitierst Du davon, dass mehr als die Hälfte der Nutzer:innen ohnehin zum Shoppen auf der Plattform und zudem sehr kaufstark sind.

Du kennst einige der gängigsten Pinterest-Mythen, welche wir gleichzeitig entkräftet haben. Und damit es nicht immer nur „gegen“ Social Media geht, haben wir die gängigsten Social Media Plattformen noch einmal mit Pinterest verglichen. Die größten Unterschiede liegen vor allem in der Ausrichtung der Plattformen und insbesondere der Lebensdauer des Contents. Darum eignet sich Pinterest auch so gut als grundlegende Plattform in deinem Marketing-Konzept. Du hast erkannt, dass es im Marketing kein Entweder-oder, sondern eher ein Sowohl-als-auch gibt. Und vor allem, dass es nicht die EINE Plattform gibt. Alle haben ihre unterschiedlichen Stärken und Potenziale. Und genau in der Verbindung dieser, dass sie sich gegenseitig ergänzen und perfekt zusammenspielen, besteht das Ziel. Wie das zwischen deiner Website und Pinterest funktioniert, hast Du in diesem Artikel kennengelernt.

Ich hoffe, die Miniserie hat Dir eine neue Perspektive auf das Thema Online-Marketing und -Marketingkanäle gegeben. Vielleicht hast Du gerade Pinterest ja auch ganz neu oder zumindest in einem neuen Licht entdeckt. Mein Ziel war es, Dir das Zusammenspiel deiner Website mit Pinterest näherzubringen und Dir das Verständnis dafür an die Hand zu geben. Solltest Du dazu Fragen haben oder Unterstützung benötigen, schreib mir gern über mein Kontaktformular oder buch Dir dein unverbindliches Kennenlerngespräch. Dann schauen wir, wie ich Dir am besten weiterhelfen kann. Lass mich auch gern wissen, wie Dir das Format der Miniserie gefallen hat und ob Du zukünftig mehr davon möchtest. Und lass mich vor allem auch wissen, was ich zukünftig besser machen kann, damit der Inhalt noch relevanter für Dich wird. Nutze dafür ganz einfach mein Kontaktformular. Ich freue mich von Dir zu hören!

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